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   BVerwG, 05.10.1984 - 8 C 97.82   

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BVerwG, 05.10.1984 - 8 C 97.82 (https://dejure.org/1984,1947)
BVerwG, Entscheidung vom 05.10.1984 - 8 C 97.82 (https://dejure.org/1984,1947)
BVerwG, Entscheidung vom 05. Oktober 1984 - 8 C 97.82 (https://dejure.org/1984,1947)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Wehrpflicht - Wehrpflichtiger - Verwendung - Vorläufigkeit - Höherer Dienstgrad

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ 1986, 128
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 01.07.1971 - VIII C 87.68

    Einberufung ungedienter Wehrpflichtiger für den Bereitschaftsfall und

    Auszug aus BVerwG, 05.10.1984 - 8 C 97.82
    Die demgegenüber im Urteil vom 1. Juli 1971 - BVerwG VIII C 87.68 - (UA S. 6
  • Drs-Bund, 13.05.1988 - BT-Drs 11/2303
    Auszug aus BVerwG, 05.10.1984 - 8 C 97.82
    Die Einberufung mit einem vorläufigen Dienstgrad kommt danach ausschließlich dann in Betracht, wenn gemäß § 40 Abs. 2 Satz 1 die Verleihung des Dienstgrades von dem Ergebnis eines Wehrdienstes abhängig gemacht werden soll und auch abhängig gemacht werden kann (vgl. dazu die Begründung zu der entsprechenden Vorschrift des § 39 Abs. 2 WPflG <BT-Drucks. 11/2303, S. 39 ).
  • BVerwG, 15.11.1978 - 8 C 35.76

    Gediente Wehrpflichtige - Bedingte Einberufung - Bereitschaftsfall -

    Auszug aus BVerwG, 05.10.1984 - 8 C 97.82
    Die Zulässigkeit einer solchen aufschiebend bedingten Einberufung gedienter Wehrpflichtiger für den Bereitschafts- und Verteidigungsfall hat der Senat bereits mehrfach bejaht (vgl. Urteile vom 29. Juni 1967 - BVerwG VIII C 109.67 - BVerwGE 27, 263, vom 11. Juni 1970 - BVerwG VIII C 134.69 - BVerwGE 35, 252 und vom 15. November 1978 - BVerwG 8 C 35.76 - Buchholz 448.0 § 48 WPflG Nr. 2 S. 1 ).
  • BVerwG, 27.01.1984 - 8 C 12.83

    Anfechtungsklage - Wehrpflichtiger - Kreiswehrersatzamt - Ärztliche Untersuchung

    Auszug aus BVerwG, 05.10.1984 - 8 C 97.82
    Der Änderungsbescheid und der zugehörige Widerspruchsbescheid vom 28. Februar 1983 sind, da sie vom Beurteilungszeitpunkt des vorliegenden Verfahrens erfaßt werden, mit dem geänderten Ursprungsbescheid zum Streitgegenstand des vorliegenden Verfahrens geworden (vgl. auch Urteil vom 27. Januar 1984 - BVerwG 8 C 12.83 - UA S. 4).
  • Drs-Bund, 23.09.1955 - BT-Drs II/1700
    Auszug aus BVerwG, 05.10.1984 - 8 C 97.82
    Das stellt § 4 Abs. 1 Nr. 3 SG in Anlehnung an die Grundsätze des Beamtenrechts unter Benutzung der Formulierung in § 5 Abs. 1 des Entwurfs eines ersten Beamtenrechtsrahmengesetzes eindeutig klar (vgl. auch die Begründung des Entwurfs des Soldatengesetzes vom 23. September 1955, BT-Drucks. II/1700 S. 18).
  • BVerwG, 29.06.1967 - VIII C 109.67

    Mobilmachung - Einberufung für den "Verteidigungsfall" ist rechtens

    Auszug aus BVerwG, 05.10.1984 - 8 C 97.82
    Die Zulässigkeit einer solchen aufschiebend bedingten Einberufung gedienter Wehrpflichtiger für den Bereitschafts- und Verteidigungsfall hat der Senat bereits mehrfach bejaht (vgl. Urteile vom 29. Juni 1967 - BVerwG VIII C 109.67 - BVerwGE 27, 263, vom 11. Juni 1970 - BVerwG VIII C 134.69 - BVerwGE 35, 252 und vom 15. November 1978 - BVerwG 8 C 35.76 - Buchholz 448.0 § 48 WPflG Nr. 2 S. 1 ).
  • BVerwG, 11.06.1970 - VIII C 134.69

    Fehlerhafte Rechtsmittelbelehrung im Wehrpflichtrecht - Bedingte Einberufung für

    Auszug aus BVerwG, 05.10.1984 - 8 C 97.82
    Die Zulässigkeit einer solchen aufschiebend bedingten Einberufung gedienter Wehrpflichtiger für den Bereitschafts- und Verteidigungsfall hat der Senat bereits mehrfach bejaht (vgl. Urteile vom 29. Juni 1967 - BVerwG VIII C 109.67 - BVerwGE 27, 263, vom 11. Juni 1970 - BVerwG VIII C 134.69 - BVerwGE 35, 252 und vom 15. November 1978 - BVerwG 8 C 35.76 - Buchholz 448.0 § 48 WPflG Nr. 2 S. 1 ).
  • BVerwG, 09.12.1983 - 8 C 85.82

    Militärfachliche Verwendung - Restgrundwehrdienst - Wehrpflichtiger approbierter

    Auszug aus BVerwG, 05.10.1984 - 8 C 97.82
    § 40 Abs. 2 Satz 2 WPflG ist auch auf gediente Wehrpflichtige anwendbar und ermöglicht grundsätzlich bei jeder durch Lebens- und Berufserfahrung erworbenen besonderen Eignung für eine militärfachliche Verwendung einen entsprechenden Einsatz mit einem vorläufigen höheren Dienstgrad im Wehrdienst (vgl. das Urteil vom 9. Dezember 1983 - BVerwG 8 C 85.82 - UA S. 4, 7).
  • BVerwG, 15.11.1972 - VIII C 77.71
    Auszug aus BVerwG, 05.10.1984 - 8 C 97.82
    Das folgt schon daraus, daG ein höherer Dienstgrad nicht nur Rechte, sondern auch erhöhte Verantwortung und Pflichten begründet (vgl. auch das Urteil vom 15. November 1972 - BVerwG VIII C 77.71 - ).
  • BVerwG, 18.05.1990 - 8 C 48.88

    Wohnungsbindungsverstoß - Ergänzende Ermessensentscheidung - Geldleistungen -

    Schließt das Fachrecht, wie es für das Wohnungsbindungsrecht bei den hier in Rede stehenden Geldleistungen zutrifft, derart nachträgliche Änderungen nicht aus, so hat das verwaltungsprozeßrechtlich die Konsequenz, daß es dem Kläger im Fall der Änderung, wenn der Streitstoff im wesentlichen derselbe geblieben ist, freisteht, entweder in dem bereits anhängigen Verwaltungsprozeß die Rechtmäßigkeit des geänderten Verwaltungsakts gerichtlich überprüfen zu lassen oder den Rechtsstreit für in der Hauptsache erledigt zu erklären, um die Kostenlast abzuwenden (vgl. Beschluß vom 19. August 1981, a.a.O. S. 1 f.; s. auch Urteile vom 5. Oktober 1984 - BVerwG 8 C 97.82 - Buchholz 448.0 § 40 WPflG Nr. 4 S. 1 und vom 1. Oktober 1986 - BVerwG 8 C 29.84 - Buchholz 454.32 § 5 WoBindG 1974 Nr. 2 S. 8 ).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 06.12.2011 - 10 B 6.11

    Nachbarklage auf ordnungsbehördliches Einschreiten; Brandschutz;

    Die beim Verwaltungsgericht noch anhängige Klage VG 7 K 1644/08 dürfte wegen doppelter Rechtshängigkeit gemäß § 173 Satz 1 VwGO i.V.m. § 17 Abs. 1 Satz 2 GVG unzulässig (geworden) sein (vgl. etwa BVerwG, Urteil vom 5. Oktober 1984 - BVerwG 8 C 97.82 -, NVwZ 1986, 128, juris Rn. 9).
  • BVerwG, 14.08.1992 - 8 C 51.91

    Verfassungskonforme Auslegung von Rechtsvorschriften - Einberufung zur

    Der vorläufige Dienstgrad ist ein "Probedienstgrad", der darauf angelegt ist, nach erfolgreicher Wehrdienstleistung auf Probe im Wege der Verleihung in einen endgültigen oder zeitweiligen Dienstgrad umgewandelt zu werden (vgl. Urteil vom 5. Oktober 1984 - BVerwG 8 C 97.82 - Buchholz 448.0 § 40 WPflG Nr. 4 S. 1 ).

    Die Verleihung eines zeitweiligen oder endgültigen höheren Dienstgrades als des untersten Mannschaftsdienstgrades nach § 40 Abs. 1 WPflG ist eine Beförderung im Sinne des § 4 Abs. 1 SLV, zu der es gemäß § 4 Abs. 1 Nr. 3 SG einer Ernennung bedarf (vgl. Urteil vom 5. Oktober 1984, a.a.O. S. 5; Hahnenfeld/Boehm-Tettelbach, WPflG, Stand: 1. Oktober 1988, § 40 Rdnr. 10 b S. 4).

  • BVerwG, 14.08.1992 - 8 C 52.91

    Verfassungskonforme Auslegung von Rechtsvorschriften - Leistungen zur

    Der vorläufige Dienstgrad ist ein "Probedienstgrad", der darauf angelegt ist, nach erfolgreicher Wehrdienstleistung auf Probe im Wege der Verleihung in einen endgültigen oder zeitweiligen Dienstgrad umgewandelt zu werden (vgl. Urteil vom 5. Oktober 1984 - BVerwG 8 C 97.82 - Buchholz 448.0 § 40 WPflG Nr. 4 S. 1 ).

    Die Verleihung eines zeitweiligen oder endgültigen höheren Dienstgrades als des untersten Mannschaftsdienstgrades nach § 40 Abs. 1 WPflG ist eine Beförderung im Sinne des § 4 Abs. 1 SLV, zu der es gemäß § 4 Abs. 1 Nr. 3 SG einer Ernennung bedarf (vgl. Urteil vom 5. Oktober 1984, a.a.O. S. 5; Hahnenfeld/Boehm-Tettelbach, WPflG, Stand: 1. Oktober 1988, § 40 Rdnr. 10 b S. 4).

  • BVerwG, 21.03.1986 - 8 C 111.83

    Voraussetzungen für die Einstellung eines Verfahrens - Anforderungen an die

    Denn im maßgeblichen, durch den Einberufungsbescheid festgesetzten Einberufungszeitpunkt - auf den in der Dienstantrittsanordnung genannten Diensteintrittszeitpunkt kommt es nicht an - war der Kläger wegen der fehlenden Approbation als Arzt nach § 40 Abs. 2 Satz 2 WPflG gegen seinen Willen als Leutnant einberufen worden (vgl. Urteil vom 5. Oktober 1984 - BVerwG 8 C 97.82 - Buchholz 448.0 § 40 WPflG Nr. 4 S. 1 [6 f.]).

    Die verletzte Vorschrift des § 40 Abs. 2 Satz 2 WPflG schützt den Dienstpflichtigen jedoch nur davor, gegen seinen Willen mit einem vorläufigen Dienstgrad einberufen zu werden (Urteil vom 5. Oktober 1984 a.a.O.).

  • BVerwG, 14.08.1992 - 8 C 64.91

    Verfassungskonforme Auslegung von Rechtsvorschriften - Leistungen zur

    nach erfolgreicher Wehrdienstleistung auf Probe im Wege der Verleihung in einen endgültigen oder zeitweiligen Dienstgrad umgewandelt zu werden (vgl. Urteil vom 5. Oktober 1984 - BVerwG 8 C 97.82 - Buchholz 448.0 § 40 WPflG Nr. 4 S. 1 ).
  • BVerwG, 05.04.1989 - 8 C 60.87

    Bundeswehr - Dienstgrad - Verzicht - Gelöbnis - Widerruf - Unwirksamkeit

    Denn niemandem darf ein höherer Dienstgrad als der unterste Mannschaftsdienstgrad aufgezwungen werden; zu jeder Verleihung eines höheren Dienstgrades bedarf es vielmehr der Zustimmung des Betroffenen (vgl. Urteil vom 5. Oktober 1984 - BVerwG 8 C 97.82 - Buchholz 448.0 § 40 WPflG Nr. 4 S. 1 ).
  • VG Magdeburg, 19.05.2003 - 8 A 188/02
    Dementsprechend bleibt allein der endgültige Dienstgrad durch die Dienstgradgarantie des § 26 SG aufrechterhalten (vgl. BVerwG, Urteil vom 05.10.1984 - 8 C 97/82 -, NVwZ 1986, 128; Scherer/Alff, SG, § 26 Rdnr. 2 und Fürst/Arndt, SG, § 26 Rdnr. 2).
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